Matte-Painting als Opening-Shot für Albert Pyuns „Cyborg“ (1989). Sehr stylish. Zum Film existieren zwei verschiedene Fassungen. In einer der alten Ausgaben hatten wir über das Tohuwabohu hinter den Kulissen mal berichtet. Persönlich finde ich die reguläre Kinofassung am besten. Ein stylisher 80er-B-Endzeit-Actioner. Es gibt aber auch in Pyuns Cut ein paar coole Szenen, um die es schade ist.
Den (teils radikalen) alternativen Cut namens „Slinger“ gibt es auf DVD und Blu-ray: http://amzn.to/2oKxoNv
Für Komplettisten und Sammler sicherlich einen Blick wert.
‐ Markus Haage