Promobild aus TUSK, dem neuen Film von Kevin Smith. Ein Mann wird gegen seinen Willen in ein Walross verwandelt. So könnte man den Film umschreiben. Oder doch nicht? Anscheinend scheint der Streifen besonders im letzten Drittel einen anderen Verlauf zu nehmen, als man erahnen kann. Glaubt man zumindest den Kritikern.
Ich freue mich unheimlich auf den Streifen, aber er scheint zweifelsohne zu polarisieren. Es gibt Kritiker, den Streifen lieben, es gibt Kritiker, die den Streifen hassen.
Ich zitiere mal GeekTyrant.com:
„Everything I heard about the movie and saw in the trailers let me know that this was going to be a very insane and disturbing film, but I really had no idea how extremely jacked-up it would actually be. Smith didn’t hold anything back; he made some very bold decisions and followed through with them. He took this story all the way, and it was one nightmare-fueled ride.
[…] the trailers hardly even touch on the madness of this story! This is seriously one of those movies that you have to see to believe.“
Ein Deutschlandstart ist leider noch nicht bekannt. Ich hoffe, wir müssen nicht wieder Monate auf ein Release warten. Ich will den Film sehen. Jetzt.
‐ Markus Haage