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Octalus: Ein kleiner Rückblick

verfasst am 24.Juni 2014 von Markus Haage

Wo wir bei den 90ern waren … Gleich im Player: OCTALUS (OT: DEEP RISING). Monster an Bord eines Luxuskreuzers. Zersetzt seine Opfer. Eine der vielen Genreperlen, die aufgrund miserablen Marketing vollkommen untergingen. Auch bei mir brauchte es einige Zeit, bis ich mich (eher durch Zufall) an den Streifen rantraute. Was allerdings auch an dem beschränkten dt. VHS-Cover und dem dt. Titel lag. Ich war überzeugt, hierbei würde es sich um eine der vielen Corman/Band-Produktionen handeln. Es ist inhaltlich zweifelsohne B-Kost, aber mit einem ordentlichen Budget ausgestattet. Die teils recht harten Effekte überraschten mich damals. Der Film war ab 16 freigegeben. Sowas zu sehen, stellte eher die Seltenheit dar. Zudem bemühte man sich, vieles via CGI umzusetzen, was damals in diesem Genre eher eine Seltenheit darstellte, wodurch zu dem ein oder anderen überraschenden Effekt kam. Mal sehen, ob ich immer noch der Meinung bin. Den Streifen habe ich sicherlich schon gute 10 Jahre nicht mehr gesehen.

Markus Haage

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Mein Name ist Markus Haage, Chefredakteur und Herausgeber vom Neon Zombie-Magazin. Es gibt nicht sonderlich viel spektakuläres über mich zu erzählen. Ich führe ein sehr langweiliges Leben. Aber falls es doch jemanden interessiert, freue ich mich immer über einen Besuch meiner Website www.markus-haage.de! Danke im Voraus!